Die Gemeindepräsidentin Grindels gelangte 2016 mit einem Hilferuf an mich: Alle Mitglieder des Gemeinderats wollten demissionieren; neue Kandidatinnen und Kandidaten gab es nicht. Es fehlte an Perspektiven. Gemeinsam mit einer Vertretung eines…

Ausgangslage

Die Gemeindepräsidentin Grindels gelangte 2016 mit einem Hilferuf an mich: Alle Mitglieder des Gemeinderats wollten demissionieren; neue Kandidatinnen und Kandidaten gab es nicht. Es fehlte an Perspektiven.

Gemeinsam mit einem Raumplanungsbüro haben wir eine Zukunftswerkstatt organisiert, an der rund 60 Personen aus Grindel teilgenommen haben (rund 10 % der Bevölkerung). Hier wurden wichtige Grundlagen für ein Zukunftsbild der Gemeinde geschaffen. So konnte sichergestellt werden, dass die Gemeinde funktionsfähig bleibt. Zum Erfolg hat vor allem beigetragen, dass der soziale Aspekt von Nachhaltigkeit erarbeitet worden ist.

Es konnten auch Kandidatinnen und Kandidaten gefunden werden, die bereit waren, für den Gemeinderat zu kandidieren.

Meine Leistung

Im Gespräch mit der Gemeindepräsidentin wurde die Idee der Zukunftskonferenz geboren (Problemanalyse). In einer gemeinsam durchgeführten Zukunftskonferenz haben wir mit vielen Teilnehmenden aus der Gemeinde ein Zukunftsbild formuliert. Ich habe die Konferenz vorbereitet, moderiert und ausgewertet.

Kundennutzen

In einer scheinbar ausweglosen Situation konnte ich durch meine Vermittlung Lösungen finden und Perspektiven für die Zukunft schaffen: Vertrauen konnte wiedergewonnen und Personal gefunden werden.

Testimonial:

«Christian hat uns in dieser aussichtslosen Lage zu einer tragfähigen Lösung verholfen. Ich war anfangs skeptisch, aber mit seiner gewinnenden Art, seinem profssionellen Auftritt und seiner Fähigkeit, die Leute «abzuholen», hatten wir Erfolg». Ursula Borer, ehemalige Gemeindepräsidentin Grindel

Weiterführende Informationen

Zeitungsbericht:
Solothurner Zeitung